Vor den ersten strengen Frösten wird es Zeit für den Schutz empfindlicher Pflanzen. Besonders Jungpflanzen vor Frost schützen, z.B. mit Laubschüttung.
Immergrüne Gehölze brauchen auch im Winter Wasser, wenn sie im Regenschatten stehen.
Im Oktober ist eine günstige Pflanzzeit für Gehölze. Jetzt lassen sich auch störende Bäume und Sträucher mit guten Anwachschancen umsetzen.
Bei der Pflanzung von Edelrosen muss die Veredelungsstelle im Boden sitzen. Der Rückschnitt erfolgt erst im Frühjahr.
Im September ist die ideale Pflanzzeit für Gehölze.
Nach der Saison sollten die Vogelkästen gereinigt werden.
Nach Obstbäumen, Beerensträuchern und Ziergehölzen können jetzt Blütenstauden und Zwiebelblumen für das nächste Jahr gesetzt werden.
Pflanzung von Gehölzen aus Containern.
Kompostgaben fördern die Fruchtreife und Triebentwicklung.
Mulchen unter Beerensträuchern stärkt und wirkt gegen Pilzerkrankungen.
Rosen entwickeln sich buschiger, wenn sie im Sommer eingekürzt werden, lange Triebe verzweigen nach dem Rückschnitt.
Das Ausputzen welker Blätter wirkt der Ausbreitung von Pilzkrankheiten entgegen.
Kletterpflanzen und Spaliere bleiben in Form, wenn sie regelmäßig nachgeheftet werden.
Der Juni ist der Rosenmonat. Jetzt blühen die meisten Wild- und Edelrosen. Welke Blüten sollten immer wieder entfernt werden.
Am kräftigsten wachsen die Gartenpflanzen im Frühjahr. Etwa Ende Juni lässt das Wachstum schon sichtlich nach. Dann ist auch Zeit, zum Schneiden der Hecke sehr günstig, zumal sie nachher recht gut in Form bleiben. Aber bitte daran denken, dass die brütenden Vögel geschont werden.
Langstielige Pflanzen lassen sich, durch das Einkürzen junger Triebe zu buschigem Wuchs anregen.
Zur Blütezeit sind viele Obstgehölze auf den Blütenstaub von Befruchtersorten angewiesen. Deshalb wirkt es sich günstig aus mehrere Sorten von einer Obst-Art zu pflanzen.
Gehölze lassen sich nur bis zum Austrieb pflanzen, es sei denn man wählt Containerpflanzen, die das ganze Jahr erhältlich sind.
Nach der Blüte vertragen Forsythien und Ziermandelbäumchen einen Rückschnitt. Sie entwickeln dann einen kräftigen Blütentrieb für das nächste Jahr.
Bei mildem Wetter kann der Frostschutz von Rosen, Obstgehölzen und anderen Pflanzen entfernt werden, bei Kübelpflanzen ist noch Vorsicht angesagt.
Vor dem Neuaustrieb sollte der Rückschnitt der Kübelpflanzen geschehen. Langstielige und verkahlte Oleander, Engeltrompeten und andere Sträucher lassen sich dadurch zu buschigem Wuchs anregen.
Wenn der Boden frostfrei ist, können wieder Gehölze gepflanzt werden.
Im Februar ist die Hauptschnittzeit der Zier und Obstgehölze, denn noch sind sie in der Saftruhe. Sobald die Wunden aber „bluten“, darf nicht mehr geschnitten werden.
Vernachlässigte Bäume und verwilderte Hecken vertragen die Verjüngung jetzt am besten.
Nicht vergessen auch im Winter den Kübelpflanzen und den immergrünen Pflanzen z.B. Kirschlorbeer und Buchsbaum Wasser zugeben. Bei empfindlichen Gartenpflanzen den Frostschutz nachbessern.
Bei heißer und trockener Jahreszeit sollten Sie die Coniferen und Bodendecker des Grabes nicht schneiden, da sonst der Schutz vor der Sonne nicht mehr gegeben ist, die Erde sehr schnell austrocknet und die Pflanzen dadurch Schaden nehmen könnten.
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